Literatur
Hier findet ihr viele verschiedene Bücher, die wertvolle Tipps und Tricks sowie viele weiterführende Informationen zu Hundeerziehung, Züchtung und zu vielen wichtigen Themen mehr enthalten.
In meinen Literaturempfehlungen finden sich einige interessante Buchtitel, die ich besonders lesenswert finde.
Titel | Autor | Beschreibung |
Hundetraining mit Martin Rütter. Individuell - partnerschaftlich - leise - einfach D.O.G.S | Martin Rütter |
Berühmter Hundetrainer zeigt, wie es richtig geht |
Welpenschule (Heimtiere): Der sanfte Weg zum Familienhund. 22 Umweltabenteuer, Übungspläne |
Celina DelAmo | Alle wichtigen Aspekte für die Welpenerziehung |
Hundeschule: Hunde verstehen, erziehen & beschäftigen | Sabine Winkler |
Die wichtigsten Erziehungsschritte: ohne großen Aufwand zum „perfekten“ Hund |
Hunde in Bewegung
Erstmalig wird in diesem Buch die Fortbewegung von Hunden wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig allgemein verständlich dargestellt und erklärt.
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Der Hund fürs Leben
Erschienen im: Reutlinger General-Anzeiger - 05.Februar 2011
Haustiere - Von den Alltagsumständen hängt es ab, welcher Vierbeiner am besten zu einem passt.
von Sascha Rettig
Bei der Anschaffung eines Hundes sollte ein "Oh, ist der aber süß!" auf keinen Fall das ausschlaggebende Argument sein. Welcher Hund aus den mehr als 500 existierenden Rassen der passende für die eigenen Anforderungen und Lebensumstände ist, sollte gut überlegt werden. Es ist daher ratsam, sich vorab gut zu informieren - und einige wichtige Fragen zu beantworten.
Dazu gehören zunächst einmal ganz grundlegende Aspekte. "Wo wohne ich? Zur Miete oder im eigenen Haus? In der Stadt oder auf dem Land? Alleine oder mit einer Familie? Und habe ich schon Hundeerfahrung?", fragt Astrid Behr vom Bundesverband Praktizierender Tierärzte. Dabei sollte man sich im Klaren darüber sein, wie viel Zeit man für ein Tier hat und wie es um die Finanzen steht. " Bei einem Hund entstehen schießlich nicht nur Anschaffungs-, sondern auch Folgekosten für das Futter oder den Tierarzt."
Abgesehen von solch gundsätzlichen Fragen spielt aber auch die Rasse des künftigen Mitbewohners eine gewisse Rolle. "Jede Rasse hat ihre eigenen Eigenschaften." Und sollte mit den Lebensumständen und Ansprüchen des künftigen Halters abgestimmt werden. Für Alleinstehende ist es oft wichtig, dass der Hund anhänglich ist. "Da empfiehlt sich eine Rasse, die sehr viel interagiert", sagt Udo Kopernik vom Verband für das Deutsche Hundewesen. Sogenannte One-Man-Dog-Rassen gebe es unter den Hütehunden, die einst alleine mit dem Schäfer zusammengearbeitet haben und auch heute noch sehr auf Herrchen oder Frauchen fixiert seien. Darüber hinaus würden sich aber auch Pudel oder Mops bestimmt für Singles eignen.
Familienfreundliche Rassen
Wer seinen Hund regelmäßig beim Joggen dabei haben möchte, sollte seinen Blick hingegen auf sportliche Rassen lenken. "Am besten sind Hund wie Golden Retriever oder Dalmatiner, die ausdauerd sind, aber nicht selber das Heft in die Hand nehmen.
Weniger geeignet wäre ein Beagle, der bei der Aufnahme einer Kaninchenspur erstmal weg ist". sagt Kopernik.
Bei für Familien geeigneten Hunden gilt Folgendes:"Alle Hunde betrachten den Menschen als Sozialpartner", erklärt der Verbandssprecher. "Gerade im Umgang mit Kindern ist es jedoch besser, wenn sie intensiver sozial interagieren und eine gewisse Arbeitsintelligenz mitbringen." Schließlich wollen die Kinder meist mit dem Hund spielen, ihn apportieren lassen oder ihm Unfug beibringen, der beiden viel Spaß macht. Dafür eignen sich laut Kopernik Jagd-, Hüte- oder Gebrauchshunde wie Retriever, Boxer oder Dobermann.
Welcher Hund für einen Halter fortgeschritteneren Alters in Frage kommt, hängt davon ab, wie fit und gut zu Fuß er noch ist. Doch im Grund gilt eine Faustregel: "Je älter der Mensch, umso kleiner sollte der Hund sein", rät Kopernik. "Es kann schließlich immer mal passieren, dass der Hund beispielweise ins Auto gehoben oder zum Tierarzt getragen werden muss."
Hunde in der Stadt
Wer in der Stadt einen Hund halten möcht, solte sich die Haltebedingungen klar machen: Ist man viel in der Stadt unterwegs? Gibt es in der Nähe nur kleine Auslaufflächen? Und muss man zu größeren erst weiter rausfahren, damit der Hund richtig Auslauf bekommt? "Für bewegungsfreudige Hunde kann die Stadt unter solchen Bedingungen schon ein K.O.-Kriterium sein". sagt Kopernik. Sofern man nicht vor hat, einen sehr großen Hund in einer extrem kleinen Wohnung zu halten, spielt die Größe der Wohnung laut Kopernik hingegen kaum eine Rolle. "Hunde bewegen sich in der Wohnung oft ohnehin nicht sehr viel."
Ein wichtiges Kriterium sind hingegen Treppen. Besonders für einen großen Hund kann es im Alter beschwerlich oder unmöglich sein, täglich mehrere Stockwerke hoch und runter zu laufen. Daher empfiehlt sich für höher liegende Wohnungen eher ein Hund, der nicht soviel wiegt und sich gut tragen lässt. (tmn)
Geburtstagskinder
im November
01.11. X - Wurf
02.11. Y .- Wurf
05.11. A - Wurf
13.11. U - Wurf
letzte Aktualisierung
Sa. 02.11.2024
https://www.hunde.plus/leitfaden-hundeeltern/
Ein Ratgeber für künftige Hundeeltern. Falls Sie der Artikel lesen möchten, den Link anklicken:
Der Artikel wurde geschrieben von Sebi, einem leidenschaftlichen Herrchen von Luna und Julius.
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Arbesa-Lynn vom schwarzen Opal hat am 16.04.2012 die Rettungshundeflächenprüfung mit Bravour bestanden.
Herzlichen Glückwunsch an Barbara und Klaus Hintermeister und Arbesa-Lynn
von ihrer Mama Xandora , Papa Hagrid und Schwester Arabesque-Lucille, von Gaby und Wolfgang, sowie von der ganzen Schnauzer-Meute vom schwarzen Opal.